Bernd Feuchtner    Autor

Bernd Feuchtner lebt als freier Autor in Berlin. Zehn Jahre lang war er Operndirektor und Chefdramaturg in Heidelberg, Salzburg und Karlsruhe. Außerdem gründete und leitete er das Barockfest Winter in Schwetzingen und war künstlerischer Leiter der Händelfestspiele Karlsruhe. Davor war er zwanzig Jahre lang einer der profiliertesten Musik- und Tanzjournalisten: als Redakteur bei Tagesspiegel und Opernwelt und als freier Autor u. a. bei Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche, HR, SWR. Promoviert wurde er in Politikwissenschaft mit seinem Schostakowitsch-Buch, in dem er zum ersten Mal zeigte, wie der sowjetische Komponist auf den politischen Druck künstlerisch reagierte. Lehraufträge erhielt er an Universitäten in Frankfurt, Berlin, Heidelberg, Salzburg, Karlsruhe und Offenbach. Bernd Feuchtner ist Präsident der Deutschen Schostakowitsch-Gesellschaft.

Buchveröffentlichungen:
„... Und Kunst geknebelt von der groben Macht ...“ Dimitri Schostakowitsch, Monographie. Frankfurt 1986, 3. Auflage Hofheim/Ts 2017.
Rudolf Barschai: Leben in zwei Welten. Hofheim/Ts 2015.
Not, List und Lust – Schostakowitsch in seinem Jahrhundert. Hofheim/Ts 2017.
Deutschstunde 1968 – Protokolle eines Schülers. Berlin 2018.
Die Oper des 20. Jahrhunderts in 100 Meisterwerken. Hofheim/Ts 2020.



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Bernd Feuchtner lebt als freier Autor in Berlin. Zehn Jahre lang war er Operndirektor und Chefdramaturg in Heidelberg, Salzburg und Karlsruhe. Außerdem gründete und leitete er das Barockfest Winter in Schwetzingen und war künstlerischer Leiter der Händelfestspiele Karlsruhe. Davor war er zwanzig Jahre lang einer der profiliertesten Musik- und Tanzjournalisten: als Redakteur bei Tagesspiegel und Opernwelt und als freier Autor u. a. bei Frankfurter Rundschau, Frankfurter Allgemeine, Süddeutsche, HR, SWR. Promoviert wurde er in Politikwissenschaft mit seinem Schostakowitsch-Buch, in dem er zum ersten Mal zeigte, wie der sowjetische Komponist auf den politischen Druck künstlerisch reagierte. Lehraufträge erhielt er an Universitäten in Frankfurt, Berlin, Heidelberg, Salzburg, Karlsruhe und Offenbach. Bernd Feuchtner ist Präsident der Deutschen Schostakowitsch-Gesellschaft.

Buchveröffentlichungen:
„... Und Kunst geknebelt von der groben Macht ...“ Dimitri Schostakowitsch, Monographie. Frankfurt 1986, 3. Auflage Hofheim/Ts 2017.
Rudolf Barschai: Leben in zwei Welten. Hofheim/Ts 2015.
Not, List und Lust – Schostakowitsch in seinem Jahrhundert. Hofheim/Ts 2017.
Deutschstunde 1968 – Protokolle eines Schülers. Berlin 2018.
Die Oper des 20. Jahrhunderts in 100 Meisterwerken. Hofheim/Ts 2020.