Gestohlene Gefühle – Glosse für „tanz“ (2015)

Rafael Aguilars Flamenco-Kompagnie in der Deutschen Oper Berlin: El Rango, Bolero (1994)

Hucksters of the Soul” von Karol Armitage im Hebbel-Theater bei Tanz im August 1993

Internationaler Tanzwettbewerb Bagnolet: Riki von Falken, Toladà, COAX, Regina Baumgart, Coogan Dancers, Annex Dance Company (Kurt Koegel), Amanda Miller (1994)

Balanchine-Ballettabend: Stravinsky Violin Concerto, Der verlorene Sohn, Symphony in C (Staatsoper Berlin 1994)

Balanchine: Agon, Kinderszenen (Programmheft-Text, 1994)

Ballett und Musik – Schmährede eines musikalischen Puristen (1991)

Versuche über die Nähe
Tanz und Musik (Ballett International – Zeitgeist Jahrbuch ’93)

Schwestern der Primadonnen
„Fallen Shadows“ von Karen Bamonte am Halleschen Ufer (1995)

Tanz um den Waul
Das Barlach-Tanztheater Neustrelitz mit “Das Brautopfer” im Theater des Ostens in Karlshorst (1992)

Das Ende vom Lied?
Patrice Barts “Schwanensee” mit Daniel Barenboim und Vladimir Malakhov in der Berliner Staatsoper / Gerhard Brunner kommt (1997)

Die Melodien des Körpers
Premieren bei Pina Bausch und Reinhild Hoffmann – Das deutsche Tanztheater steht vor dem Aus (1993)

Die Selbstentblößung
Pina Bauschs neues Stück “Nur Du” im Wuppertaler Schauspielhaus uraufgeführt (1996)

Pina Bauschs „Café Müller“ und „Frühlingsopfer“ bei den Berliner Festwochen 1999

Das Frühlingsopfer
Das Tokyo Ballet in der Deutschen Oper mit drei Strawinskys von Maurice Béjart (1996)

Hannelore Bey, Primaballerina der Komischen Oper (1993)

Berliner Staatsoper: Mario Perricone in „Wozzeck-Reflexe“ von Uotinen, Delente, Musial (1994)

Berliner Staatsoper: Christiane Theobald über die Positionierung des Staatsopern-Balletts (1996)

Artenschutz für Ballettratten
Beim Tanz verhärten sich in Berlin die Fronten in der Hauptstadtkulturdebatte (März 1997)

Es muß alles anders werden
Das Hauptstadtkulturforum müht sich erneut um das Berliner Ballett (Mai 1997)

Akademie der Künste greift ein: Debatte über Radunskis „Kreise-Papier“ (Mai 1997)

Gerhard Brunner und die Platzhirsche
Die Jagdsaison ist eröffnet: Wer bleibt im September auf der Strecke? Zum BerlinBallett (2000)

Wer ist das nächste Schlachtopfer?
Auch bei den Grünen wird die Zukunft des Berliner Tanzes weiterhin zerredet (2000)

Ingun Bjørnsgaards „Pli à pli“ beim Tanzwinter im Hebbel-Theater (2000)

Bart de Block, Ballettstar der Deutschen Oper (1993)

Der Mann auf der Spitze
Ein Tänzer wechselt die Fronten: Bart De Block schlüpft in den Tutu und dreht Pirouetten

Erinnerungen
Ballettabend Johannes Bönig an der Dresdner Semperoper (1992)

Wenn Federvieh träumt
Tanz im August: Adriana Boriellos „Animarrovescio“ im Hebbel-Theater (2000)

Aus dem Leben der Sprechblasen
castafiore” aus Paris im Hebbel-Theater beim Tanz im August (1992)

Position und Provokation
Schottlands Ballett-Punk Michael Clark präsentiert bei „Tanz im August“ in Berlin ein neues Stück: „Before and After: The Fall“ (2001)

Der Punk wird Klassiker
Michael Clarks neues Stück “O” stellt die Einsamkeit des Narzisten aus (1994)

John Crankos „Der Widerspenstigen Zähmung“ als Wiederaufnahme beim Ballett der Berliner Staatsoper mit Oliver Matz (1992)

The Cottbus Event
Merce Cunningham kreiert ein Stück für das Staatstheater Cottbus (1992)

Gastspiel der Merce Cunningham Dance Company in der Berliner Staatsoper (1993)

Michaël Denard verlässt die Staatsoper unter den Linden (1996)

Ballett für kindliche Gemüter
Deutsche Oper Berlin: Nacho Duato, Glen Tetley, Harris Mandafounis (1995)

Deutsche Oper Berlin: Hommage an Marius Petipa (1996)

Tanz auf dem freien Markt: die Compagnie Deutschland in Berlin (1999)

Liebe der Männer, Liebe der Frauen
Tanzwinter im Hebbel-Theater: “Anta Oumri” von Liat Dror und Nir Ben Gal (1995)

Die Frau aus dem Nichts
Nach zwölf Jahren wieder in Berlin: das Cullberg-Ballett mit Choreographien von Mats Ek (2000)

Deutsche Oper Berlin: Michael Clark, Stephen Petronio und Bill T. Jones (1992)

Mats Ek: Gras, Before Nightfall (Programmheft-Text, 1994)

Die Doug Elkins Dance Company aus New York in der Akademie der Künste Berlin (1992)

Wollt ihr den totalen Tanz?
Jo Fabians Geniestreich „Whisky and Flags“ beim “Tanzdurchgang” im Theater unterm Dach (1993)

Jo Fabians „Lostills“ beim Tanztheater Cottbus (1993)

Der Universal-Chaos-Kalauer
Jo Fabians neues Stück “Die Hawking-Variante” im Hebbel-Theater (1995)

Oh, äh, im Himmel, äh, äh
Jo Fabians “New World Order” im Hebbel-Theater (1995)

Triumph der Fläche
Jo Fabians Tanzstück “They walk & They talk” beim Tanzwinter im Hebbel-Theater (1995)

Die bewegte Frau
Jo Fabians „LightHouse. alphasystem 04“ im Theater am Halleschen Ufer (2000)

Alle Ossis sind krank!
Jo Fabian bastelt wieder an einem neuen System: „Steinberg – Born to be wild“ (2000)

Can’t beat the feeling
Solo für Els Deceukelier: „Falsification telle quelle, infalsifié“ von Jan Fabre im Hebbel-Theater (1994)

Claudia Feest: „Medeas Töchter“ (Tanzfabrik Berlin 1995)

Festival „Pantomime – Musik – Tanz – Theater“ der Akademie der Künste (1995)

Die Juwelen der Königin
Die drei Musketiere“ von Flemming Flindt an der Komischen Oper (1993)

William Forsythe: „Behind the China dogs“ (1988)

Amors Pfeile
Ballett Frankfurt: “Impressing the Czar” von William Forsythe (1988)

Gewinn durch Verluste
William Forsythes Ballett “The Loss of Small Detail” in abendfüllender Neufassung (1991)

Therapeutische Urlandschaft
Im wiedereröffneten Frankfurter Opernhaus hatte William Forsythes neues Ballett “Slingerland” Premiere. Technische Pannen konnten das traumhafte Stück nicht verderben (1991)

Selbstgeschichtsbeschreibung
Frankfurter Ballett tanzt Balanchines „Agon“ zwischen Forsythes „Vile Parody of Address“ und „Snap Woven Effort“ (1991)

Die rätselhafte Kraft der Himmelsillusion
William Forsythes neues Stück “Quintett” beim Frankfurter Ballett (1993)

Neue Stücke von Saburo Teshigawara und William Forsythe beim Frankfurter Ballett (1994)

William Forsythe: „Eidos: Telos“ (1995)

Sprechen Sie Ballett?
William Forsythes neuer “Ballettabend” beim Ballett Frankfurt: Firstext, Invisible Film (1995)

Der böse Humor des späten Jahrhunderts
William Forsythes “Six Counter Points” beim Frankfurter Ballett uraufgeführt (1996)

Javier de Frutos: Tanz aus Katalonien im Podewil (1995)

Anzu Furukawa „Das Insekt – aus dem Königreich von Seide und Honig (1994)

Cesc Gelabert mit „El Jardiner“ in der Akademie der Künste (1994)

Thorsten Händlers Bernarda Albas Haus an der Staatsoper Unter den Linden (2000)

Männerphantasien
Ein neues Tanzprojekt von Dieter Heitkamp und Kurt Koegel in der Theatermanufaktur (1992)

Im Paradies des Ives Klein
Principle of Moment“, Choreographisches Theater von Dieter Heitkamp im Hebbel-Theater (1994)

Bodenhaftung
Das Ballett der Deutschen Oper Berlin vergnügt sich mit Hynds “Rosalinde” (1997)

Tabu
Leanore Ickstadt: Abata bei Berlin Dance (1992)

Aschenbachs Dämon
Ismael Ivo / George Tabori: Der nackte Michelangelo (1998)

Kunst auf dem Prüfstand: In den USA wurde das Ballett „Still/Here“ von Bill T. Jones im Rahmen des konservativen Kulturkampfs mit dem Stempel „Opferkunst“ gebrandmarkt – jetzt tourt es durch Europa und muss sich gegen das Brandmal behaupten (1995)

Junge Choreographen in Hamburg: Martin Stiefermann, Ralf Dörnen, Ivan Liška, William Parton u.a. (1991)
Junge Choreographen in der Akademie der Künste: Ralf Stengel, Axel Eckert, Holger Bey, Michael Medina, Judith Frege (1992)

Begegnungen: Junge Choreographen in der Komischen Oper: Mario Schröder, Sven Sören Beyer, Andreas Keller, Silvana Schröder, Janes Wong, Margerite Donlon, Kathlyn Pope (1992)

Junge Choreographen in der Dresdner Semperoper: Martin Stiefermann „In Schnee“, Katarzyna Gdaniec „Erde“, Stephan Thoß „Auf Suche“ (1994)

Romantik des Kostümfundus
“Cruel Garden” von Lindsay Kemp und Christopher Bruce an der Deutschen Oper

Stalins Schatten ist lang
Das Kirow-Ballett aus St. Petersburg in der Deutschen Oper Berlin mit „Die Bajadere“ und „Schwanensee“ (2000)

Menschen in der Bilderflut
todaycom“ von Norbert Kliesch in der Tanzfabrik (2001)

Hommage der Pariser Oper auf Boris Kochno auf Arte (2001)

Gadi Koppels „Skin deep“ mit der Tanzgruppe „M60 minus 1“ (1994)

Mexikanisches Frauenbild
Johann Kresniks “Frida Kahlo“-Stück in Bremen uraufgeführt (1992)

Im Gestank von Weihrauch und schmorendem Fleisch
Johann Kresniks “Rosa Luxemburg – Rosen für dich” in der Volksbühne (1993)

Der Mensch in seinem Wahn
In der Volksbühne schlägt die Bosheit von Kresniks Hänsel und Gretel jede Hexe

Leni Riefenstahl” von Hans Kresnik im Schauspielhaus Köln (1996)

Kresniks „Macbeth“ an der Berliner Schaubühne (1995)

Die Spiele des Herrn Kylián
Ein Gespräch mit dem Leiter des Nederlands Dans Theater, Jirí Kylián (1998)

Soll ich mit dir gehn?
Tanz im August: Jiří Kyliáns Tanzpotpourrie „Arcimboldo 2000“ in der Deutschen Oper

Die Exorzismusmaschine
“Nuevas Cruzes” von Jan Linkens beim Tanztheater der Komischen Oper

Federvieh, jung und urban
Tanz im August goes british: drei Choreographen aus London (2000)

Der Charme und der Fluch des Quadrats
Zur Eröffnung des Holland-Festivals choreographieren Hans van Manen und Jiří Kylián Stücke für Piet Mondrian (1994)

Hans van Manen an der Deutschen Oper Berlin: „Adagio Hammerklavier“, „Sarkasmen“, „Twilight“ (1994)

Oliver Matz, Ballettstar der Staatsoper (1993)

Norbert Mauks „Purgatorio L“ im Wasserspeicher (1995)

Wsewolod Meyerhold: Biomechanik – Rekonstruktion von Gennadi Bogdanow (Europäische Mime-Föderation, Berlin 1993)

The Move Company: Slow Dance & Laughter (Berlin 1993)

Moving M3: Marokko-Projekt „Marha“ im Tacheles (1995)

Und ewig quält das Weib
Helge Musials Tanzstück “Die Nacht” am Halleschen Ufer

Vorspiel zu Frühling
Helge Musials Tanzinstallation „März“ in der Tanzfabrik zu Musi von Awet Terterjan(1996)

Bei Beethoven rieselt der Sand
Das Nederlands Dans Theater 3 gastiert beim “Tanzwinter” im Hebbel-Theater (1995)

Die Frauen lachten
Lloyd Nelsons Körpertheater “DV8” aus London eröffnet “Tanz im August” im Hebbel-Theater (1995)

Bernstein: On the Town Ballett von John Neumeier (1991)

Wie man aus Hanseaten Ballettomanen macht
20 Jahre John Neumeier beim Hamburger Ballett (1993)

Die Gegenwart packen
John Neumeier hat nun auch die Neunte Symphonie von Gustav Mahler vertanzt (1994)

Wenn dich der Schwarze Mann bedrängt
John Neumeiers choreographische Phantasien über Maurice Ravel: “Trilogie M.R.” (1994)

Im Bann der wilden Männer
Der Ballettklassiker “Raymonda” in der Nurejew-Version an der Lindenoper (1994)

Olympia-Werkstatt Berlin: Kurt Koegel, Amos Hetz, Cesc Gelabert, Helge Musial (1992)

leben ist schön
Choreographie: Evgeni Panfilov; Ballett Compagnie Deutschland im Tempodrom (2002)

Roland Petit: Les intermittences du Coeur, WA Deutsche Oper Berlin 1994

Zurück zur organischen Mechanik des Barock
Die Stephen Petronio Dance Company aus New York mit neuen Stücken in der Berliner Akademie der Künste (1966)

Francois Raffinot „Adieu“ für Dominique Baguouet (1994)

Ingo Reulecke mit „Mannahatta 5“ im Theater am Halleschen Ufer (2000)

Lettisches Staatsballett Riga gastiert mit „Der Nussknacker“ in Berlin-Reinickendorf (1995)

Das Berliner Tanztheater Rubato mit der neuen Produktion „Bewegung für Bewegung“ (1994)

Und Bacon tanzt
Kiss me here (the brutality of facts)” – Uraufführung der Tanzcompagnie Rubato im Theater am Halleschen Ufer (1999)

Die Liebe der Stadtnomaden
Das Madrider Ensemble „10 é 10“ von Mónica Runde und Pedro Berdayes beim Tanzwinter Berlin 1993

Dörnröschen von Peter Schaufuss beim Ballett der Deutschen Oper Berlin (1993)

Schwanensee von Peter Schaufuss beim Ballett der Deutschen Oper Berlin (1993)

Abschiedsgala für Tom Schilling, den Vater des Tanztheaters der Komischen Oper (1993)

Weimar hat ein neues Tanztheater: Joachim Schlömers “Und in der Ferne die Nacht” uraufgeführt (1994)

Treibende Körper
Joachim Schlömer kreiert “Hochland” und kehrt Weimar den Rücken (1995)

Tanzwinter: Joachim Schlömers “Orestie” mit Xenakis-Musik im Hebbel-Theater (1995)

Frauenphantasien
Joachim Schlömer und Helmut Oehring vertanzen “Bernarda Albas Haus” (1999)

Uwe Scholz: Symphonie fantastique  und Beethovens Siebte in Leipzig (1993)

Der Schrei
Uwe Scholz choreographierte in Leipzig “Pax questuosa” von Udo Zimmermann (1992)

Rabenväter auf Schwaneneis
Uwe Scholz choreographiert in Leipzig den “Schwanensee” (1996)

Dietmar Seyfferts „Wölfe“ und „Clown Gottes“ beim Ballett der Komischen Oper (1992)

Eine graue Mörder-Maus
Arila Siegerts Medea-Ballett in Leipzig (1992)

Arila Siegerts Ballett „Circe und Odysseus“ an der Komischen Oper Berlin (1993)

Zweikampf-Rituale
Yolande Snaith im Hebbel-Theater Berlin (1992)

Ein schuhplattelndes Turnkollektiv
Yolande Snaith langweilt beim Tanz im August 1994

Polonaise mit verliebter Robbe
Heinz Spoerlis “Sommernachtstraum“-Ballett an der Deutschen Oper Berlin (1999)

Tode ohne Moral
Martin Stiefermann beschließt seine Kieler Direktion mit einem rasanten und sehr heutigen “Romeo und Julia“-Ballett (1997)

Einmal Pennäler, immer Pennäler
Martin Stiefermanns Tanzkomödie “Spiele der Erwachsenen” von MS Schrittmacher im Dock 11 (1999)

Der getanzte Adventskalender
Martin Stiefermanns Tanzstück “Aus einer Wurzel zart” im Dock 11 (1999)

Körperspiele
Einen Schritt weiter: Martin Stiefermanns „Freitod II“ bei MS Schrittmacher im Dock 11 (1999)

Menschenreste
Die Damaged Goods von Meg Stuart mit “No One Is Watching” im Hebbel-Theater (1995)

Tanz im August 1999: Meg Stuart, Michael Clark, Cloud Gate Dance, La La La Human Steps, Déjà Donné Prag, Vera Mantero, Richard Move

Federvieh, jung und urban
Tanz im August 2000 goes british: drei Choreographen aus London – Adriana Boriello, Akram Khan, Jeremy James

“Kommune 1” des modernen Tanzes
Die Freie Szene wird erwachsen: 20 Jahre Tanzfabrik (1998)

Ein Tanzhaus für Berlin? (1992)

Tanzlabor in der Berliner Akademie der Künste: Tatjana Orlob, Norbert Servos, Bebeto Cidra, Robert Poole (1995)

Tanzwerkstatt beim „Tanz im August“: Christian Bourigault, Rubato, Gonnie Heggen, Jabi Bustamante (Podewil 1992)

Stephan Thoß choreographiert Rachmaninows „Paganini-Variationen“ und „Die Toteninsel“ in Dresden als Ergänzung zum Operneinakter „Der geizige Ritter“ an der Semperoper (1993)

Tokyo Ballet mit Kiliáns „Stepping Stones“ in der Deutschen Oper Berlin 1996

Jochen Ulrichs „Coppelia“ an der Komischen Oper Berlin (1994)

Wenn ich mir was wünschen dürfte…
Wim Vandekeybus und seine Gruppe Ultima Vez mit „In Spite of Wishing and Wanting“ beim Tanzwinter 2000

Von Affen und Blondinen
Sasha Waltz “All Ways Six Steps” im Theater am Halleschen Ufer (1995)

Brave New Home
Sasha Waltz vermisst mit „Körper“ ihre neue Wirkungsstätte (2000)

Die Bude steht
Zweiland“ von Sasha Waltz in der Schaubühne am Lehniner Platz (2000)

Tanztheater Sasha Waltz: „The rest of you“ von Luc Dunberry und Juan Kruz Diaz de Garaio Esnaola (2000)

Das Wandern ist der Sascha Lust…
Der Schubert-Abend „Impromptus“ von Sascha Waltz in der Schaubühne (2004)

Kühe im Tiefflug
Richard Wherlocks Einstand in der Komischen Oper mit „La Fille mal gardée“ (1999)

Junge Talente, frisch gekündigt
Junge Choreographen in Wiesbaden (1991)

Nackt machen
Wölfl bringt mit Neuer Tanz Düsseldorf die Achtziger ins Hebbel-Theater (2001)

Die Nacht aus Blei“, Ballett von Pierre Wyss in Wiesbaden (1991)

Pierre Wyss muss Wiesbaden verlassen: „Lulu-Szenen“ (1992)

Pierre Wyss inszeniert „Clockwork Orange“ in Braunschweig (1993)