Streichquartett Nr. 8 c-moll op. 110 (Vortrag Berlin 1988)

Das verfluchte Jahrzehnt. Hindemith und Schostakowitsch zwischen 1935 und 1945 (1988)

Schostakowitsch als Zeitzeuge – Der Sieg des Kleinbürgertums über die Avantgarde (Neue Zeitschrift für Musik 1989)

Sinfonien Nr. 2 und 3 – Plattenbooklet-Text (1993)

Sprechende Blumen und erquickende Gewitter
Die späte Liebe des “mausgrauen” Komponisten Dimitri Schostakowitsch zum Streichquartett (1994)

Interview: Die Erinnerungen von Rudolf Barschai an Dimitri Schostakowitsch (1994)

Die Ruinen von Dresden. Im Jahr 1960 holte man Schostakowitsch an die Elbe, um die Musik zu dem Film “Fünf Tage – fünf Nächte” zu schreiben. Stattdessen komponierte er sein berühmtestes Streichquartett (Tagesspiegel 1994)

Dimitri Schostakowitsch: Zur Ausstellung Berlin – Moskau (1995)

Streichquartette von Dimitri Schostakowitsch in der Bearbeitung von Rudolf Barschai (1996)

Absurde Musik. Schostakowitsch-Vortrag Bern (1999)

Rayok, instr. Spivakov (CD-Booklet-Text, 2004)

Streichquartette 1 und 15 (Borodin-Quartett, Booklet-Text 1996)

Spiel mir das Lied vom Tod
Das Londoner „Theatre de Complicite“ präsentiert sein Schostakowitsch-Stück „The Noise of Time“ (2001

Schostakowitschs Achtes Streichquartett
Einführungsvortrag beim Heidelberger Frühling 2003

Streichquartett Nr. 3 F-Dur, instr. Rudolf Barschai (Programmheft Goetheanum 2004)

Filmmusik von Dimitri Schostakowitsch (CD-Booklet-Text, 2004)

Streichquartette Nr. 1 und 4, Klavierquintett (CD-Booklet-Text, 2005)

Spurensuche: Nutzlose Musik
Als Dimitri Schostakowitsch es sich in der Sächsischen Schweiz gut gehen ließ
(Partituren, Heft 1, 2005)

Die Streichquartette von Dimitri Schostakowitsch
Vortrag im Leipziger Gewandhaus zum 100. Geburtstag des Komponisten, 23. September 2006

Dissident oder Mitläufer?
Auch an seinem 100. Geburtstag ist Dimitri Schostakowitsch noch nicht unumstritten
(Der Tagesspiegel, 24. 9. 2006)

Lieder der Nacht, Nächte der Angst
Die Angst in der Musik des Dmitrij Šostakovič
(Zeitschrift Osteuropa, September 2006)

Zur Person: Dimitri Schostakowitsch zum 100. Geburtstag
Bernd Feuchtner im Gespräch mit Rudolf Barschai
SWR, 13. 9. 2006

Stummfilmoper
„Allein“ – Schostakowitschs virtuoseste Partitur für den Film wurde restauriert (2008)

Hinter der Maske
Die Streichquartette von Dimitri Schostakowitsch (2010)

„Fünf Tage – Fünf Nächte“
Schostakowitschs Musik zu dem Film von Lew Arnstam
Einführungsvortrag bei den 1. Schostakowitsch-Tagen in Gohrisch, 19.9.2010

Not, List und Lust
Strawinsky und Schostakowitsch – Parallelen in der Verfremdung
Vortrag von Bernd Feuchtner beim Kongress „Verfremdungen“ im Rahmen des Brecht Festival Augsburg 2011

Ich blieb bei meinem Volk in seinem Leiden
Benjamin Britten und Dimitri Schostakowitsch
Vortrag von Bernd Feuchtner bei der Tagung der Schostakowitsch-Gesellschaft am 27.9.2013
Internationale Schostakowitsch-Tage in Gohrisch 2013

Die russischen Monuments Men
Arnstams Film „Fünf Tage – fünf Nächte“ von 1960 mit der Musik von Schostakowitsch (2014)

Scherzo, Ironie, Satire und tiefere Bedeutung
Schuld und Unschuld der Ironie beim frühen Schostakowitsch
Vortrag beim Symposium der Deutschen Schostakowitsch-Gesellschaft 2015

KRITIKEN:

Alle lieben Lidotschka. „Moskau-Tscherjomuschki“ in Regensburg (Dirigent: Kazayuki Okamoto, Regie: Roberto Goldschläger, Ausstattung: Jochen Diederichs (2000)

Musikalische Versöhnung. Konzerte zum 50. Jahrestag des Überfalls auf die Sowjetunion: Rudolf Barschai dirigiert Schostakowitschs Siebte (Tagesspiegel 1995)

Vladimir Ashkenazy dirigiert die Fünfzehnte und das 2. Cellokonzert (1995)

13. Symphonie (Drewanz, Darmstadt 1990)

Michelangelo-Suite in Darmstadt (Harrie Peters, Dir. Hans Drewanz, 1988)

Schostakowitsch: 1. Violinkonzert (Erxleben, Gielen, Frankfurt 1987)


CD-BESPRECHUNG:

DSCH – Dmitri Shostakovich. CD-Rom (Chandos 2001)

Der große Blitz (Operettenfragment 1932) + 10. Sinfonie (Russ. Staatl. SO, Polyansky (2000)

Plattenbau im Dreivierteltakt. Gennadi Roshdestwenski präsentiert Schostakowitschs 50er-Jahre-Operette «Moskau-Tscherjomuschki» auf CD(1997)

Violinkonzerte Nr. 1 und 2 (Dmitry Sitkovetsky, BBC Symphony Orchestra, Andrew Davis (1991)

Rayok (Rostropowitsch, 1989)

Dimitri Schostakowitsch: 5. Sinfonie, Der Bolzen (Neeme Järvi 1989)

Präludien und Fugen op. 87 (Die historische Aufnahme)


BUCHBESPRECHUNG:

Isaak Glikman: Chaos statt Musik. Briefe an einen Freund (Buchbesprechung, 1995)

Jacques Wildberger über Schostakowitschs Fünfte Symphonie (1989)

Allan B. Ho and Dmitry Feofanov, Shostakovich Reconsidered.
Laurel E. Fay, Shostakovich – A Life.
Solomon Wolkow (Hrsg.), Die Memoiren des Dmitri Schostakowitsch. (2000)

Georg Wolter: Dmitri Schostakowitsch – Eine sowjetische Tragödie. Rezeptionsgeschichte (Buchbesprechung, 1991)


BOOKS:

Laurel E. Fay: Shostakovich – A Life. Oxford University Press, 1999